In Sachen Nachhaltigkeit und ökologische Verträglichkeit macht La Redoute keine halben Sachen. Das französische Modelabel berücksichtigt alle Bereiche der Produktion und darüber hinaus: von Materialien über Arbeitsbedingungen, Transport und Wiederverwertung bis hin zu sozialem Engagement.
Chic und öko sind kein Widerspruch – im Gegenteil
Galten Öko-Klamotten, wie man sie früher etwas abwertend nannte, vor Jahren noch als langweilig und von Weitem erkennbar, gehen aktuelle Mode und Öko-verantwortliche Kleidung Hand in Hand. Die Mode von La Redoute ist sowohl bezüglich Vereinbarkeit mit der Natur wie das Design betreffend hervorragend. Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind keine Trendwörter, sondern notwendiges Bewusstsein. Neben Umweltschutz wird auf Arbeitsbedingungen großen Wert gelegt. La Redoute hat sich zur Einhaltung internationaler Arbeitsstandards verpflichtet und produziert vorrangig in Europa und speziell im Heimatland Frankreich. Der Produktionsschwerpunkt Europa garantiert hiesige Arbeitsbedingungen und Arbeitnehmerrechte. Lange Transportwege werden ebenfalls vermieden, was den CO2-Ausstoß reduziert.
Materialien sind das A und O des Wohlbefindens und des Naturschutzes
Hochwertige, natürliche Materialien schmeicheln der Haut und damit der Seele. Baumwolle ist das meist verbreitete und beliebteste Naturmaterial für Kleidung – und sie ist bestens für Unterwäsche sowie für Oberbekleidung geeignet. La Redoute ist Mitglied einer Baumwoll-Initiative, die sich für bessere Bedingungen des Baumwollanbaus und ihrer Verarbeitung einsetzt. Baumwolle spielt eine wichtige Rolle bei Entwurf und Herstellung der Textilien. Da Tierschutz ganz groß geschrieben wird, verzichtet La Redoute auf Angora und echten Pelz. Ethische Vereinbarkeit mit der Herstellung der Stoffe ist von vehementer Wichtigkeit. Das französische Unternehmen setzt auf tierfreundliche und umweltverträgliche Materialien, sodass mehr natürliche Rohstoffe verarbeitet werden. Ein Schwerpunkt liegt auf einem Anbau, der so wenig Pestizide wie möglich benötigt. Darum nutzt La Redoute inzwischen Flachs und Hanf in großen Mengen, um Öko-verantwortliche Kleidung herzustellen.
Verantwortung für den Kunden und die Allgemeinheit
Nach der Fertigstellung des Produktes ist noch lange nicht Schluss für La Redoute. Das persönliche Wohl des Kunden ist dem Unternehmen ein erhebliches Anliegen. Dass es sich dabei nicht nur um den Gewinn von Publicity handelt, belegt das Öko-Tex-Label, mit dem der Großteil der Textilien ausgezeichnet ist. Neben dem Wohlbefinden seiner Kunden liegen dem Modeunternehmen beeinträchtigte Menschen am Herzen, die es sowohl gemeinsam mit einer Stiftung unterstützt wie auch mit Arbeitsplätzen im eigenen Unternehmen, wo Öko-Verantwortliche Kleidung produziert wird, fördert. Zu guter Letzt werden die Produkte, die La Redoute nicht verkauft, – anders als bei vielen Unternehmen – nicht vernichtet, sondern recycelt oder anderweitig genutzt.